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Wojahn Zahnmedizin

Wojahn Zahnmedizin - Zahnarzt, Kieferorthopädie Fürth
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Zahnimplantat Fürth

Zahnimplantate sind ein fester Bestandteil der modernen Zahnmedizin – und in aller Regel die vorteilhafteste Art, fehlende Zähne zu ersetzen!

Die heute eingesetzten Implantate zur Versorgung mit Zahnersatz sind meist schraubenförmige Körper aus Reintitan, einem Metall, das vom Körper sehr gut angenommen wird. Allergische Reaktionen auf dieses Material sind nicht bekannt. Auf dem Implantat wird dann der eigentliche Zahnersatz befestigt.

Wojahn Zahnmedizin  Zahnarzt, Kieferorthopädie Fürth

Kürzere Einheilzeit von Implantaten

In den letzten Jahren ist mit sehr großem Aufwand an neuen Implantatoberflächen geforscht worden, die eine kürzere Einheilzeit ermöglichen. Während noch vor einigen Jahren Einheilzeiten von bis zu zwölf Monaten erforderlich waren, sind heutige Zahnimplantate in der Regel nach drei bis sechs Monaten belastbar.

Vielfältige Vorteile und Einsatzmöglichkeiten

  • Mit Implantaten können einzelne Zähne, größere Zahnlücken oder sogar alle Zähne ersetzt werden. Gefragt ist oftmals die Verbesserung des Prothesenhalts. Auch der ästhetisch anspruchsvolle Schneidezahnbereich eignet sich besonders für Implantate.
  • Anders als bei herkömmlichen Brücken müssen für Zahnimplantate keine gesunden Nachbarzähne beschliffen werden.
  • Ein Knochenrückgang im Bereich der Zahnlücke wird durch Implantate oft verhindert – denn diese belasten den Kiefer wie natürliche Zahnwurzeln.

Besondere Fachkompetenz

Mit zwei Mastertiteln in Oraler Implantologie sowie Oralchirurgie / Implantologie ist Ihr Zahnarzt in Fürth, Dr. Tim Wojahn MSc MSc, besonders qualifiziert für Ihre Versorgung mit Zahnimplantaten.

Was bieten wir neben der „klassischen“ Implantologie?

Als Besonderheit bieten wir Ihnen Miniimplantate zur Prothesenstabilisierung, die sich für einige Patientengruppen als vorteilhaft erweisen. Der Einsatz von Miniimplantaten kann auch im Zuge einer kieferorthopädischen Behandlung zur Verankerung einer festen Zahnspange empfehlenswert sein.

Für einen sicheren Halt benötigen Implantate ausreichende Knochensubstanz. Hat sich der Kieferknochen abgebaut, z. B. aufgrund bereits länger vorhandener zahnloser Abschnitte, ist es möglich, durch einen Knochenaufbau Abhilfe zu schaffen. Dazu kommen verschiedene Verfahren wie zum Beispiel der Sinuslift infrage.

In seltenen Fällen können entzündliche Vorgänge des Zahnfleischgewebes im Bereich des Implantates auftreten. Unbehandelt kann diese sogenannte Periimplantitis zum Abbau von Kieferknochen und damit zum Verlust des Implantats führen. Auslöser einer Infektion ist die Anlagerung von Bakterien am Implantathals. Die regelmäßige Reinigung Ihres Zahnimplantats mit Spezialinstrumenten trägt dazu bei, Periimplantitis zu vermeiden.

Anhand eines Gentests haben wir die Möglichkeit, Ihr Periimplantitisrisiko zu bestimmen – einfach, schnell und zuverlässig.

Das sogenannte Interleukin-1-Gencluster wird dazu analysiert. Das Ergebnis ermöglicht uns, die Therapie genau auf diese Bakterien abzustimmen und sie gegebenenfalls gezielt mit antibakteriellen Wirkstoffen als Ergänzung zur mechanischen Reinigung zu entfernen. Eine Neubesiedlung der Zahnoberfläche mit Bakterien soll so ebenfalls verhindert werden.

Mehr über Zahnimplantate (Vorteile, Einsatzmöglichkeiten, Behandlungsablauf) erfahren Sie in der Gesundheitswelt.

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